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MANI
Oliven

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Mani Bläuel Familie

Oliven

Vom griechischen Peloponnes

Wir denken an die sonnige Mani. Ihre Ölbäume tragen die Oliven für unsere Ciabatta und Focaccia. Jede einzelne ein Fest. Die Mani ist eine Gegend auf dem Südpeloponnes. Burgi und Fritz Bläuel kamen in den Siebzigern aus Österreich hierher. Sie blieben, für den biologischen Olivenanbau, verbanden sich mit Kleinbäuerinnen und -bauern. Ihr Unternehmen entstand, eingebettet in die Region.

Der Umgang mit der Ölfrucht

Familie Bläuel weiß um den Wert des Fermentierens. In Meersalzlake lassen ihre Oliven die Bitterstoffe los, werden weicher, haltbar ohne Hitze. Die Landwirtinnen und Landwirte, mit denen Familie Bläuel zusammenwirkt, arbeiten alle biologisch. Vieles ist dabei nur mit den Händen möglich: der regelmäßige Baumschnitt, die sanfte Ernte, das Sortieren.

Großer, alter Olivenbaum auf Mani
Eine Quelle

Das Öl fließt in Rohkostqualität aus der Mühle, der Olive direkt und rein mechanisch entlockt. Das bedeutet das Wort nativ auf dem Etikett. Im Unterschied zum extra nativen Öl dürfen hierfür auch Oliven mit leichten Schäden in die Mühle. Aus Erstgenanntem stellen die Bläuels mit einem Salzburger Betrieb seit Anfang 2000 sogar Kosmetik her. Ihr Sortiment reicht heute also von Oliven, Mezes und Öl bis zur Biokosmetik.

Hände pflücken Oliven vom Baum
Oliven in einer Schüssel
Oliven in einer Schüssel
Verschiedene Mani-Oliven in Gläsern
Verschiedene Mani-Oliven in Gläsern
Zwei Hände halten frische Oliven
Zwei Hände halten frische Oliven
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